Treffen @ KISS am Dienstag, den 01.04.2025 (18 Uhr): Machen, was wir wollen … und wollen, was wir machen!

Eins von den Mottos, die bei den Glyklichen ganz weit zurück gehen (ja, sogar bis zum Anfang!), ist „ohne Zwang und Rauch“. Dieser Spruch ist mehrdeutig, aber ein sehr wesentlicher Teil davon ist, dass wir unser Leben ungezwungen leben wollen.

Das heisst aber nicht, dass wir unser Leben ohne Ziele gestalten möchten, sondern vielmehr dass wir unser Leben mit unseren eigenen Zielen gestalten. Das kann aber auch heissen, dass wir anderen Personen als Teil von unserem Leben (bzw. unserem Umfeld) respektieren.

Das führt manchmal schon zu reichlich Gesprächsstoff! Uns gehen die Themen wohl nie aus, und wir sind wohl auch für jedes Thema, was mit Typ-1 Diabetes zu tun hat, gerne bereit.

Treffen @ KISS am Dienstag, den 04.04.2023 (18 Uhr): Wir können unsere Existenz feiern, wir wollen es auch und vieles anderes mehr!

Wir können unsere Existenz feiern!

Wir wollen unsere Existenz feiern!

Solche Sachen, wie „können“ und „wollen„, nennt man modale Verben — sie beschreiben Modalitäten zwischen der Person, die solch ein Verb benutzt, und der Realität. Zum Beispiel: Wir dürfen manches, vieles (aber vielleicht nicht alles), wir müssen fast gar nichts.

Jeder von uns (ob einzeln / individuell oder alle gemeinsam) hat viele Gründe unsere eigene Existenz zu feiern. Ohne unser Zutun, wäre die Welt ärmer. Wir tragen etwas bei, und unsere Wirkung hinterlässt spuren. Wir bedenken unsere Handlungen und unsere Bedachtsamkeit beieindruckt unsere Mitmenschen.

Nicht handeln ist unmöglich — und allein die Tatsache ist ein sehr guter Grund, ordentlich zu feiern! 😀