Treffen @ KISS am Dienstag, den 01.07.2025 (18 Uhr): Wie sich eine Investition in einem bestimmtem Lebensstil auszahlen kann

Ich beschäftige mich im Moment etwas näher mit dem „American way of life“ — z.B. Autofahren, Hamburgers, Potato Chips, u.s.w. Auf Englisch gibt es auch eine Redensart, in der man sagen kann, dass sich jemand zu einer bestimmten Ansicht bekennt — eine Person ist demnach in einer Ansicht „investiert„. Gewissermassen kann solch eine Investition in einem bestimmtem Lebensstil sich auszahlen, bzw. nicht auszahlen (oder sogar zu einer Pleite führen, u.s.w.)

Im amerikanischen Fernsehen gab es eine Sendung (die Sendung gibt es sogar immernoch, so viel ich weis) namens „Saturday Night Live“. Da gab es anno dazumal eine sich wiederkehrende Idee von einem „Wild and Crazy Guy“ (das war hauptsächlich ein Gag von Steve Martin):

Diabetes ist vielen Menschen bekannt als eine Frage des Lebensstils (es wird ja auch oft als „Wohlstandskrankheit“ bezeichnet) — und dabei werden oft undifferenziert sowohl Typ 1 Diabetes als auch Typ 2 Diabetes gleichermassen betrachtet (obwohl es zwei ganz verschiedene Krankheiten sind).

„BERKELEY, UNITED STATES – JUNE 21: Jerry Garcia performing with the Grateful Dead at the Greek Theater in Berkeley on June 21, 1986. (Photo by Clayton Call/Redferns)“ Quelle: Grateful Dead Play ‘The Wheel’ at Farm Aid in 1986: Watch In dem Artikel vom „Rolling Stone“ wird beschrieben, dass Jerry Garcia nur wenige Tage nach diesem Auftritt beinahe an einem „Diabetic coma“ gestorben ist.

Sicherlich sind wir für unsere eigene Lebensgewohnheiten verantwortlich. Wir entscheiden selber, wofür wir uns interessieren oder nicht. Wir prägen uns selbst, indem wir unsere eigene Entscheidungen machen. Und vielleicht erst viele Jahre später ernten wir die Ergebnisse davon (oder auch nicht).

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